Schulkinowochen – FvSt und das „rosa Kaninchen“
Am vergangenen Mittwoch (29. Januar 2020) gingen fünf Klassen, ungefähr 150 Schülerinnen und Schüler zum Coesfelder Kino,
um sich den Film „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ anzuschauen. Es wurde die Buchvorlage von Judith Kerr verfilmt. Es ging um eine Familie, die jüdisch war und vor Hitler floh. Aber dieser Weg war sehr anstrengend und auch voller Hindernisse. Somit kann man das „rosa Kaninchen“ als Metapher betrachen. Denn Hitler stahl dem jungen Mädchen Anna – eigentlich Judith Kerr – ihre Heimat, ihre Kindheit, alles was es liebte. „Der Film gefiel mir sehr“, meinten einige Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen, aber einige mochten den Film wiederum nicht. Der Film dauerte 120 Minuten, also 2 Stunden.
Veronika Kulagin, 7b